EDMOND JURCZEK

Kunstschaffender - Wortschöpfer - Seelenfeingeist

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Edmond Jurczek, geboren in Zug, Schütze im Sternzeichen & im Aszendent

Dr. Physiker und Mathematiker, Autodidakt in Kunstmalerei

Tätigkeiten als
-leitender Angestellter
-Forscher & Publizist
-Universitäts-Dozent
-Regierungs-Berater
-selbständiger Unternehmer
-Coach & Ausbildner

Ausstellungen:
-Zürich, 1985
-Zug, 1990
-Cham/Zug, 2000
-Zürich, 2005
-Luzern, 2012

mit einem Hang zu kreativem Ausdruck als Lebenssinn


Das malerische Kunst-Schaffen von Edmond Jurczek ist durchwoben von einer evolutionären, in sich geprägten Sprache von Weisheit: beim Betrachten des Werkes DER LEICHTE SINN z.B. wird einem verblüffend leicht ums Herz und in den Beinen. Edmond Jurczek’s Bilder erzeugen eine Resonanz durch eine Art unbewusstes Berühren des Betrachters. Seine Werksarbeiten stimmen mitunter nachdenklich, sowohl maltechnisch wie farbgestalterisch (>> wie hat er das bloss gemacht?! <<) als auch durch die Faszination seines an den Tag gelegten ganzheitlichen Denkens. Durch und mit seinen Arbeiten begegnet einem eine Offenheit & Wahrheit einer seelisch-geistigen Dimension die zeigt was ist.


Dr. Werner DeRungs, Curaglia /GR, aus der Bündner Sonnenstube, 2009

Worte zum Schaffen von Edmond Jurczek:
Ein Hüftschwung für die Ewigkeit

Edmond Jurczek aus Zug ist ein begnadeter Maler. Er verfügt beinahe spielerisch über Motive und Maltechniken vergangener Epochen. Darüber hinaus hat er eigene Techniken entwickelt, allen voran die konsequente Fortsetzung der Idee, die hinter der Kalligraphie steckt. Etymologisch korrekt nennt er seine aufkommende neue Disziplin Kalliobainie – die energiegeladene Malerei aus dem Hüftschwung heraus.

Als Philosoph erinnert mich Jurczek an den Böhmen Jan Amos Comenius, der die Welt im eigentlichen Sinne des Wortes <begreifbar> machen wollte: Jurczek selbst durchmisst dabei die Welt nicht bloss horizontal und vertikal, nein gleich diagonal geht er seine Forschung an und durchleuchtet so den Kosmos. Dabei kommen ihm seine einschlägigen Erfahrungen mit der Kultur des Morgenlandes und der des Abendlandes zu Gute.
Dadurch erreicht er erstaunliche Einsichten, und setzt sie dann gleich in die Praxis um. Eine dieser Früchte ist ein integriertes Management-System für Politik und Wirtschaft, dessen Erschaffer er ist, von Brüssel anerkannt.

Seine neueste Arbeit ‚Sun of Soul – the gravity of love’ , von denen er mir erste Auszüge vorgelegt hat, wird Ausdruck seiner Durchdringungstiefe werden, davon bin ich jetzt schon überzeugt:

MYSTIK
ETHIK
EROTIK
LOGIK
ÄSTHETIK

.. sind in aufsteigender Folge ein Beispiel einer spannungsgeladenen Begriffskette, ausgehend vom Wesenskern des Humanen (Ästhetik) vom Ich (Logik) zum Über-Ich (Erotik) und schliesslich vom Selbst (Ethik) hin zum Höheren Selbst (Mystik).

Jurczek lehrt uns zudem, die Welt der Phänomene – er nennt dieses Reich PHAINON – zu unterscheiden von dem was jenseits des Phänomenologischen liegt – er nennt das APHAINON. Er führt uns damit in Gefilde in denen Glaube Fuss fassen kann, und Vertrauen in das Lebendige zum Schlüssel wird.


An der Kantonsschule in Zug war ich einst sein alter Deutsch-Lehrer. Heute verbindet uns eine feinsinnige Freundschaft, die ab und zu in einer Bündner Bergwanderung gipfelt.